Was bedeutet: Integration frühkindlicher Reflexe?

Die Integration frühkindlicher Reflexe bezieht sich auf den Prozess, bei dem natürliche Reflexe, die im frühen Kindesalter vorhanden sind, in das reifere neuronale System integriert werden. Diese Reflexe sind wichtige automatische Reaktionen des Körpers auf bestimmte Stimuli und dienen ursprünglich dem Überleben und der Entwicklung des Kindes.

Manchmal können diese Reflexe jedoch länger als nötig aktiv bleiben oder nicht ordnungsgemäß integriert werden. Dies kann zu verschiedenen Herausforderungen im Verhalten, in der Koordination, im Lernen und in der emotionalen Regulation führen.

Die Integration frühkindlicher Reflexe beinhaltet spezifische Übungen und Techniken, die darauf abzielen, diese Reflexe zu erkennen und schließlich zu integrieren. Durch gezielte Bewegungen, Spiel und sensorische Stimulation wird das Nervensystem angeregt und die Reflexe können sich natürlicherweise entwickeln und in höhere neuronale Bahnen übergehen.

Die Integration frühkindlicher Reflexe kann Kindern helfen, ihre motorischen Fähigkeiten, ihre Konzentration, ihr Verhalten und ihre Lernfähigkeiten zu verbessern. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der darauf abzielt, das optimale Wachstum und die Entwicklung des Kindes zu unterstützen und eine solide Grundlage für zukünftiges Lernen und Wohlbefinden zu schaffen.

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KinFlex®

Mit KinFlex® schauen wir uns alle knapp 20 frühkindlichen Reflexe des ersten Lebensjahres an.
Sie sind zuständig für die unwillkürliche Nahrungssuche, die Nahrungsaufnahme, den Aufrichtungsprozess und das Besiegen der Schwerkraft. Auch haben sie Einfluss auf die Entwicklung des Gehörs, des Gleichgewichtsinns, der visuellen Wahrnehmung, der Grob- und Feinmotorik und der Sprache,
Genauso wichtig sind sie für die emotionale Entwicklung des Kindes wie Bindung, Vertrauen, Selbstwirksamkeit, Umgang mit Stresssituationen und Emotionen.

Stress hat Einfluss auf Entwicklung der Reflexe

Hat im Zeitraum von der Zeugung bis zum vollendeten ersten Lebensjahr die natürliche Entwicklung Stress erfahren, z.B.

• wenn die Mutter während der Schwangerschaft Medikamente nehmen musste, emotionalen Stress, Kummer oder Sorgen hatte
• wenn es zu Komplikationen während der Geburt, wie z.B. Einleitung der Geburt, Zangengeburt oder Kaiserschnitt kam,
• wenn sich das Kind nicht gedreht hat, nicht selbstständig Sitzen gelernt hat
• wenn es nicht gerobbt oder gekrabbelt ist und
• viele weitere Möglichkeiten mehr

dann wurde der Reflex nicht stark genug ausgebildet oder nicht oft genug stimuliert. Daraus folgt, dass er nicht oft genug ausgelöst wurde und im Gehirn sich nicht die entsprechenden Verknüpfungen ausgebildet haben.
So kann es geschehen, dass ein oder mehrere Reflexe nicht „integriert“ werden.
Man sagt, das Gehirn ist nicht reif genug. Es behält die unwillkürlichen Handlungen bei.

Integration in chronologischer Abfolge

Da die Reflexe in ihrer chronologischen Abfolge oft aufeinander aufbauen und sich in ihrer Integration ablösen sollten,
bedeutet diese Nichtintegration ebenso Stress für die Entstehung und Entwicklung des Folgereflexes.
Es besteht zum Beispiel ein Zusammenhang zwischen dem TLR und dem STNR. Ein aktiver TLR verhindert oft das Krabbeln, weil die Bewegung des Kopfes zum Ausstrecken der Beine führt. Erfährt das Gehirn aber nicht ausreichend Stimulierung durch das Krabbeln, kann sich der STNR nicht integrieren und auch er bleibt aktiv.
Oder ein aktiver Spinaler Galant Reflex verhindert diie Entwicklung des Amphibien Reflexes, was wiederum zu einem aktiven ATNR und einen aktiven TLR führen kann. Hier wirken komplexe Zusammenhänge, deswegen werden in der Reflexintegration KinFlex®
alle Reflexe in der richtigen Reihenfolge nachgereift und integriert.

KinFlex® holt die Bewegungsmuster der Reflexe nach und integriert sie im Körper

Die Reflexintegration holt nach, was während der Entwicklung des Kindes nicht selbstständig stattgefunden hat.

KinFlex® arbeitet mit
• kinesiologische Korrekturen,
• Wahrnehmungsübungen
• aktive, passive und isometrische Bewegungen, die die Reize an das Gehirn senden, die anscheinend noch nicht ausreichend angekommen sind, weil der Reflex nicht ausreichen oft ausgelöst wurde oder unterentwickelt ist
• in Kombination mit einer Bilateralen Hemisphären Musik

So können sich die entsprechenden Verknüpfungen im Gehirn entwickeln, die dann wiederum dafür sorgen, dass der Reflex vom Frontallappen im Gehirn unterdrückt, also integriert wird.

Was ist das Ziel des KinFlex® Integrationsprogrammes?

Ziel von KinFlex® ist es, basierend auf der natürlichen Reflexentwicklung des Kindes, die Basis zu schaffen für eine gesunde Weiterentwicklung. Hier werden sowohl körperliche als auch emotionale Symptome in Betracht gezogen.

KinFlex® ist eine ganzheitliche Reflextherapie und vereint die Essenz aus mehreren, wissenschaftlich anerkannten Techniken zu einer effektiven und schnellen Methode.

Vor Beginn des Programms bekommen die Eltern einen Fragebogen zum Ausfüllen und ich lade die Eltern zu einem kostenlosen Erstgespräch ein. (Kann gerne auch online erfolgen)

Du hast hier auch die Möglichkeit, diesen Fragebogen herunterzuladen

Wie lange dauert die Behandlung mit der Reflexintegrationsmethode KinFlex®?

Jedes Kind ist einzigartig und hat unterschiedlich viele nichtintegrierte frühkindliche Reflexe.
KinFlex® vereint Kinesiologie, Wahrnehmungsübungen, visuell-auditiv-kinästhetische Koordination und Bewegungsübungen so effektiv, dass erfahrungsgemäß in nicht mehr als vier Sitzungen alles restaktiven Reflexe entstresst werden können und das Kind wieder oder endlich zentriert ist

Hier habe ich einen Behandlungsablauf beschrieben.

Was sagt die Wissenschaft zu Reflexintegration?

Es gibt seit den 1970er Jahren Studien zu den frühkindlichen Reflexen im Zusammenhang mit Lern- und Entwicklungsproblemen von Kindern.
Insbesondere das Ehepaar Dr. Peter Blythe und Sally Goddart-Blythe forschten an den Zusammenhängen zwischen Lern- und Entwicklungsproblemen und dem Fortbestehen von Restmuskelbewegungen der frühkindlichen Reflexe. Diese Studien waren der Beginn und Ursprung der Reflexintegration.
Dr. Václav Vojta, das Ehepaar Bobath und viele weitere haben die Auswirkungen fortbestehender frühkindlicher Reflexe beschrieben und untersucht.
Alle sind sich darin einig, dass eine zeitgerechte motorische Entwicklung die Voraussetzung für die gesunde Gesamtentwicklung des Kindes darstellt.

Übersicht der Reflexe – Auswirkungen bei Nichtintegration

In der nachfolgenden Übersicht stelle ich die Reflexe und die Auswirkungen vor, wenn ein Reflex nicht integriert ist.
Das gilt übrigens nicht nur für Kinder, auch bei vielen Erwachsenen sind nicht alle Reflexe integriert.

Furcht-Lähmung-Reflex FLR

Der FLR sorgt für angemessenen Umgang mit Stress-/ Schrecksituationen.
Betroffene Kinder haben ihre Schultern oft hochgezogen, sind schüchtern, hochsensibel und ängstlich. Sie erstarren in Schrecksituationen.
Treffen sie auf viele Menschen, bedeutet dies Stress für sie. Sie zeigen eine schlaffe Körperhaltung mit schlechter Koordination und Gleichgewicht. Emotional zeigt sich das Persistieren dieses Reflexes durch Trennungsängste, Schulängste oder Schwierigkeiten, Gefühle zu zeigen bzw. zu äußern.

Moro-Reflex

Der Moro zeigt sich vor allem im sozial-emotionalen Verhalten.
Die Kinder reagieren oft übersensibel mit Wut- und Tränenausbrüchen. Betroffene Kinder haben Schwierigkeiten, Zuneigung zu zeigen und anzunehmen. Sie haben Probleme in der Kontaktaufnahme, reagieren oft nicht der Situation angemessen und sträuben sich gegen Veränderungen und neue Situationen. Sie zeigen Stimmungsschwankungen, können sich schlecht anpassen und spielen nicht gerne mit anderen Kindern.
Sie sind ertragen schlecht Kritik, Wettbewerb, Streit und Stress. Es besteht eine Überempfindlichkeit der Sinne, besonders der Augen bei Helligkeit.
Je älter ein Mensch ist, dessen Moro Reflex noch andauert, desto mehr neigt er zu depressiven und ängstlichen Verhalten, zeigt ein geringes Selbstbewusstsein und mangelnde Kritikfähiglkeit. Vermehrt zeigen sich Panikattacken und Angstneurosen.

Bonding-Reflex

Der Bonding-Reflex ist der emotionale Abschluss der Geburt, der Herzschlag der Mutter entspannt, beruhigt, sorgt für die Bindung und emotionale Beziehung.
Kinder mit nicht integriertem Bonding sind ängstlich, wollen nicht alleine sein, brauchen viel Zuspruch und Aufmerksamkeit. Sie provozieren gerne, sind nachtragend, oft der Familienclown, und kommen mit Autoritätspersonen nicht zurecht.
Sie haben Angst zu versagen.

Landau-Reflex

Kinder mit nicht integriertem Landau-Reflex haben oft Schwierigkeiten bei der Koordination von Ober- und Unterkörper. Sie zeigen häufig eine steife Körperhaltung, eine generell eher schlechte Haltung und haben kaum Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit. Dies zeigt sich besonders bei Problemen beim Erlernen des Brustschwimmens.

Tonischer Labyrinthreflex, TLR vorwärts

Diese Kinder setzen sich bei jeder Gelegenheit auf den Boden oder lehnen sich an. Stehen ist anstrengend, sie haben eine schlechte Körperhaltung und einen runden Rücken. Sie stabilisieren sich, indem sie die Arme verschränken oder die Daumen in die Gürtelschlaufen schieben.
Schulisch fallen sie auf, da sie häufig Buchstaben verdrehen, in Spiegelschrift schreiben und auch Schwierigkeiten haben, von der Tafel abzuschreiben. Außerdem ist eine schlechte Zeitwahrnehmung und Ordnungsfähigkeit auffällig. Diese Kinder haben Mühe, grammatikalische Strukturen zu erkennen

Tonischer Labyrinthreflex, TLR rückwärts

Betroffene Kinder bewegen sich steif, gehen oft auf Zehenspitzen oder krallen ihre Zehen beim Gehen ein. Sie haben Schwierigkeiten beim Einschätzen von Raum, Tiefe, Entfernung und Geschwindigkeit. Sie sind ständig in Bewegung, um das Gleichgewicht zu halten. Es fällt Ihnen schwer, sich zu organisieren, z.B. aufzuräumen, haben ein schlechtes Zeitgefühl, sind vergesslich. Auch Schwierigkeiten beim Abschreiben von der Tafel oder das Verdrehen von Buchstaben sind häufig erkennbar.

Symmetrisch Tonischer Nackenstellreflex, STNR

Kinder mit persistierendem STNR sind häufig nicht gekrabbelt, sondern gleich aufgestanden und gelaufen. Sie zeigen sich motorisch ungeschickt, kleckern vermehrt beim Essen. Das Erlernen des Schwimmens ist für sie erschwert, da die Koordination der Arme und Beine nicht gut gelingt.
Auch eine mangelnde Auge-Hand-Kopf-Koordination ist zu beobachten.

Sie haben häufig Probleme mit dem Abschreiben von der Tafel, da das Kind dabei ständig den Kopf heben und senken muss. Bei einem noch persistierenden Reflex führt jede Kopfbewegung nach oben oder unten zu einer reflexartigen Haltungsveränderung. Dies wird vom Kind unterdrückt, was aber viel Energie kostet (die so nicht mehr für Aufmerksamkeit und Lernen zur Verfügung steht) und zusätzlich zu Verkrampfungen in Armen und Händen führt.
Diese Kinder lümmeln am Tisch, sitzen gerne auf einem oder beiden Beinen oder wickeln die Füße um die Stuhlbeine. Die Kinder malen und schreiben lieber halb auf dem Tisch liegend.

Häufig zeigen sie auch Schwierigkeiten beim Hüpfen und Springen. Ihre mündliche Leistung ist besser als die schriftliche.
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Studien besagen, dass bei 75% der Kinder mit Lernstörungen, der STNR noch aktiv ist.

Asymmetrischer Tonischer Nackenstellreflex, ATNR

Betroffene Kinder haben oftmals spät Laufen gelernt, da sie Gleichgewichtsprobleme haben. Außerdem sind sie in ihrer grob- und feinmotorischen Entwicklung auffällig. Dieser Reflex hat Einfuss darauf, ob jemand Rechts- oder Linkshänder oder auch Beidhänder wird.
Diese Kinder lesen und schreiben nicht gerne, und ihre Rechtschreibung ist fehlerhaft. Beim Schreiben ohne Linien fallen die Zeilen nach rechts oder linlks ab. Sie drehen oft das Heft beim Schreiben, vertauschen Buchstaben oder lassen sie aus. Häufig üben sie auch zu viel Druck auf den Stift aus.
Alle Überkreuzbewegungen sind erschwert. Schauen sie beim Fahrradfahren nach rechts, fahren sie auch nach rechts.
Häufig fällt auch auf, dass geschmeidige Augenbewegungen nicht möglich sind.

Amphibien-Reflex

Kinder, bei denen der Amphibien-Reflex nicht entwickelt ist sind häufig nicht gekrabbelt und hatten als Kleinkind Probleme sich zu rollen.

Spinaler Galant

Diese Kinder können nicht stillsitzen, bewegen sich mit einseitiger Hüftrotation, sind hyperaktiv und haben einen unruhigen Schlaf. Mangelnde Blasenkontrolle, Bettnässen bis nach dem 5. Lebensjahr und Verdauungsstörungen können auftreten.
Die Kinder sind überempfindlich am Rücken und mögen keine enge Kleidung oder Gürtel, die Schildchen müssen aus der Kleidung herausgeschnitten werden. Fehlhaltungen, Skoliose und ein schiefer Gang sind möglich.

Spinaler Perez

Diese Kinder liegen nicht gerne auf dem Rücken, zeigen mangelnde Blasenkontrolle und Verdauungsstörungen. Oftmals haben sie Probleme mit Bettnässen über das Alter von 5 Jahren hinaus. Sie zeigen häufig einen schlechten Muskeltonus, haben oft ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis und haben Schwierigkeiten logisch und abstrakt zu denken. Auch reagieren sie häufig überempfindlich auf auditive oder kinästhetische Reize.

Babinski-Reflex

Dieser Reflex zeigt sich durch Löcher im Socken am großen Zeh, Halux Valgus und Fersensporn,Betroffene Kinder zeigen Verschleissspuren am Schuh, Gleichgewichtsprobleme, verzögerte Sprachentwicklung und spätes Laufenlernen.

Palmar-Reflex

Der Palmar-Reflex steht in engem Zusammenhang mit dem Saugreflex. Er zeigt sich bei den betroffenen Kindern durch Zähneknirschen, unwillkürliche Zungenbewegungen und undeutliches Sprechen. Eine schlechte Handschrift, mangelnde Stifthaltung und Feinmotorik mit Mundmitbewegung werden häufig beobachtet.

Babkin-Reflex

Dieser Reflex ist wichtig für die Sprachentwicklung, die Koordination von Hand und Mund, die Entwicklung der Gesichtsmimik
Bei den Kindern zeigen sich schmerzhafte Verspannungen in Nacken- und Brustmuskulatur, schwache Handmuskulatur => Schwierigkeiten in der Feinmotorik, verkrampfte Stifthaltung, beeinträchtigte Kommunikationsfähigkeiten, all dies können Anzeichen eines Persistieren des Reflexes sein.

Plantar-Reflex (Fuß-Greifreflex)

Anzeichen für ein Persitieren des Reflexes können die Bildung von Hühneraugen und/oder Hammerzehen sein. Betroffenen Kinder zeigen ein umständliches Anziehen von Strümpfen und Schuhen, Zehenspitzengang, “wackelige” Füße, schlechte Handschrift, mangelnde Feinmotorik, Zähneknirschen

Saugreflex

Dieser Reflex zeigt sich durch Probleme mit der ersten Nahrungsaufnahme, das Essen wird mit der Zunge wieder aus dem Mund herausgeschoben. Schluckbeschwerden, sabbern und fehlender Mundschluss. Bei diesen Kindern ist später oft eine Gebisskorrektur mit einer Zahnspange nötig. Sie sind hypersensibel im Lippen- und Mundbereich.
Ständiges Kauen oder Lecken an Gegenständen (Pullover, Jacken, Bleistifte usw.) undeutliche Aussprache, Artikulationsprobleme (z.B. Lispeln) zeigen ein mögliches Persistieren des Reflexes an.

Hochziehreflex

Dieser Reflex ist zuständig für die Hand/MundKoordination und Propriozeption (= die Wahrnehmung des eigenen Körpers über dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit).
Bei zu starkem Aufdrücken auf dem Papier, eine verkrampfte Stifthaltung, Konzentrationsprobleme speziell beim
Schreiben (LRS), Mundbewegungen beim Schreiben ist an ein Persistieren des Reflexes zu denken.

Greifreflex

Dieser Reflex arbeitet zusammen mit dem Hochziehreflex und hat die Aufgabe der Entwicklung von Fein- und Grobmotorik der Hand, Unterscheidung von rechts und links, Hand-Mund- und Mund-Fuß-Koordination. Pinzettengriff.
Wenn das Kind die Pullover- oder Jackenärmel in die Hände zieht und sie festhält, nichts loslassen und damit nichts aufnehmen kann, ist an ein Persistieren dieses Reflexes zu denken.